Nachdem ich her bereits über mein Windows, Mac und Chrome Setup ausführlich berichtet hatte, dachte ich beim heutigen Update auf die neuste WordPress Version, auch mal wieder etwas über das Stück Software zu schreiben, welches mir das betreiben dieses bescheidenen Blogs überhaupt erst ermöglicht. Wie bereits erwähnt, und auch nicht weiter verwunderlich, kommt selbstverständlich WordPress zum Einsatz, welches durch einige Plugins über die Zeit an die eigenen Bedürfnisse angepasst wurde.

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Schon länger hat sich der Googlereader bei mir als die zentrale Anlaufstelle meiner RSS-Feeds etabliert. Über die Zeit habe ich nicht nur die Optik an meine Bedürfnisse angepasst, sondern auch einige nützliche Details des Newsreaders kennengelernt. Wer noch nie Googles Feedreader genutzt hat, oder ein paar weitere hilfreiche Tipps sucht, sollte hier also genau richtig sein:
Interface Anpassen:
Wie für Google Produkte typisch, glänzt auch der Reader nicht gerade mit einer ansehnlichen Oberfläche. Was mir bei Gmail weniger ausmacht, empfinde ich beim Googlereader als extrem störend. Zum Glück gibt es einige angepasste Stylesheets, die diesem Umstand entgegenwirken. Mein Favorit ist ganz klar Helvetireader, welcher hier bereits Erwähnung fand.

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Ich arbeite viel und gerne mit dem Terminal, kann mir aber nur sehr schwer längere Verzeichnispfade für jede erdenkliche Konfigurationsdatei oder meinen Projektordnern merken. Mit Bashmarks, einem praktischen Shell Script von Huy Nguyen, können Bookmarks für häufig verwendete Verzeichnisse angelegt werden.
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Nur selten empfiehlt sich der im Browser integrierte Download Manager, besonders wenn es sich um größere Datenmengen handelt. Steadyflow ist ein ganz interessanter Download Manager, welcher sich sehr schön in den Gnome Desktop integriert und genau das macht, was ich von einem schlanken Download Manager erwarte.
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Schon gefühlte Ewigkeiten setze ich unter Windows zum abspielen sämtlicher Videos den VLC-Medipalyer ein. Unter Mac OS fällt mir die Wahl dank guter Alternativen nicht ganz so leicht – meist kommt hier aber Quicktime + Perian zum Einsatz. Neben den beiden genannten Playern, darf aber auch der MPlayer nicht unerwähnt bleiben, welcher mir als Mplayer OS X Extended bisher am besten gefiel. MplayerX ist eine weitere Alternative auf Basis des Mplayers, welcher mit einem sehr schönem User Interface und komfortabler Bedienung glänzen kann.
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Auch heute hatte ich mal wieder die Freude, eine neue Festplatte in ein Notebook einzubauen und im Anschluss die alten Daten zu migrieren. Da ich solche Dinge natürlich häufiger für Freunde und Verwandte mache, haben sich bei mir über die Zeit einige nützliche Live CDs für unterschiedliche Zwecke etabliert, die mir die Arbeit erheblich erleichtern. Meine persönlichen Favoriten sind die folgenden:
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Ähnlich wie das bereits vorgestellte Click to Flash für Safari und Firefox, kann auch Chrome mit Erweiterungen wie Flash Block, Adobes Browser Plugin standardmäßig blockieren und erst mit einem Klick freigeben. In den Developer Versionen von Chrome findet sich allerdings ein solches Feature bereits fest integriert, welches alle installierten Browser Plugins standardmäßig blockieren lässt.
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Wer öfters mit dem Notebook unterwegs ist, wird das Problem kennen. Immer dann, wenn es am unpassendsten ist, setzt der Energiesparmodus ein, verdunkelt den Bildschirm oder schaltet diesen gleich ganz aus. Natürlich kann dieses Verhalten global deaktiviert werden, was aber meist zu umständlich ist, als es jedes mal erneut zu konfigurieren. Die komfortable Lösung hierfür heißt auf allen drei Systemen Caffeine.
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Nachdem ich vor ein paar Tagen meine SSD aus dem Desktop Rechner aus- und in mein MacBook eingebaut habe, muss ich unterwegs mit gerade einmal 64GB auskommen. Große Daten lege ich auf dem Server ab, aber trotzdem sammelt sich natürlich so einiges auf dem System an, auf das ich mobil nicht verzichten möchte. Gut also, dass auf einige Dinge wie 90% der mitgelieferten Sprachpakete in Mac OS verzichtet und somit etwa 2,5GB Speicherplatz geschaffen werden kann.
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Nach dem Windows und Chrome Setup, war dieser Artikel eigentlich längst überfällig, da ich auch schon etwas länger ein MacBook Pro mein Eigen nenne. Mittlerweile hat sich auch hier die für mich unverzichtbare Software herauskristallisiert, auf die ich tattäglich zurückgreife und welche mir den Alltag erleichtert.
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